Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie sich unsere Einrichtung einmal persönlich anschauen möchten, vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin mit uns. Wir freuen uns darauf, Sie und Ihr Kind kennenzulernen!!!
Familien, die ihr Kind persönlich bei uns anmelden, werden bevorzugt aufgenommen. Über unsere Aufnahmekriterien informieren wir Sie gerne vor Ort.
In Witten ist es ebenfalls notwendig, sich über das Elternportal der Stadt Witten anzumelden.
Kath. Kitas Ruhr-Mark gem. GmbH
Mo-Fr: 07:00-16:00 Uhr
Natur & Umwelt Offenes Konzept Persönlichkeitsentwicklung
Familienpastoraler Ort
Der Katholische Kindergarten St. Pius wurde im Jahr 1976 unter der Trägerschaft der Kath. Kirchengemeinde St. Pius erbaut. Er liegt an der Hauptverkehrsstraße in Witten-Rüdinghausen, Kreisstr.112. Innerhalb des Stadtteils liegt die Tageseinrichtung sehr zentral, in der Nähe eines Gewerbegebiets, sodass wir gemeinsam mit den Kindern viele Dinge zu Fuß erreichen können (wie zum Beispiel den Supermarkt, den Bäcker, den Baumarkt). Und trotz seiner zentralen Lage sind es nur wenige Minuten Fußweg, bis wir mitten in der Natur sind. Ausflüge und Spaziergänge in die umliegenden Wälder und den dazugehörigen Bächen und Feldern sind für uns somit fester Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit.
Unsere Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 7:00 – 16:00 Uhr
Betreuungszeiten entsprechend der Buchungszeit:
Zwischen 7:00 und 9:00 Uhr können die Kinder gebracht werden. In der Zeit von 9:00 bis 14:00 Uhr liegt unsere Kernbetreuungszeit, welche nach Anhörung des Elternbeirates festgelegt wurde. Hier finden Angebote, Aktionen, Projekte und gemeinsame Kreise statt.
Da der Kindergarten häufig die erste Institution ist, in der sich ein Kind für einen längeren Zeitraum getrennt von seinen Bezugspersonen aufhält, ist eine vertrauensvolle, ehrliche und offene Zusammenarbeit zwischen Erziehungsberechtigten und Mitarbeitenden ganz besonders wichtig. Nur so können Eltern ihr Kind beruhigt und mit einem sicheren Gefühl in die Hände des pädagogischen Personals geben.
Auch auf die Entwicklung des Kindes haben ein enger Kontakt und ein regelmäßiger Austausch zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften eine positive Auswirkung. Das Kind erlebt Kindergarten und Elternhaus nicht als zwei voneinander getrennte Institutionen, sondern nimmt den Kindergarten als familienergänzende Einrichtung wahr und bekommt so das Gefühl der Geborgenheit.
Um ein gegenseitiges Vertrauen und eine Erziehungspartnerschaft aufbauen zu können, ist es uns wichtig, dass Eltern sich bei uns mit all ihren Ängsten, Unsicherheiten, Sorgen und auch Freuden in Bezug auf ihr Kind und sein Umfeld ernst genommen und auch angenommen fühlen. Wir sehen es als unseren Auftrag an, gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten die Gesamtentwicklung des Kindes zu unterstützen und individuell zu fördern, den Eltern ein Gegenüber bei Erziehungsfragen zu sein und ihnen beratend und unterstützend zur Seite zu stehen. Somit nehmen wir eine familienergänzende und -unterstützende Rolle ein.
Der erste Kontakt ist meist das Anmeldegespräch, bei dem die Eltern einen ersten Einblick in unsere Arbeit bekommen sollen, damit sie sich bewusst für oder gegen unsere Einrichtung entscheiden können.
Sollte das Kind einen Platz in unserer Einrichtung bekommen, führen wir ein ausführliches Aufnahmegespräch. Neben den für uns wichtigen Informationen in Bezug auf die Vorlieben und Gewohnheiten des Kindes sowie sein familiäres Umfeld, informieren wir die Eltern über die Möglichkeiten der Beteiligung und unser Beschwerdemanagement, auf welches die Eltern bei Problemen/Schwierigkeiten/Verärgerungen zurückgreifen können. Themen, die Eltern nicht mit den Mitarbeitenden oder der Leitung klären möchten, können an die zuständige Regionalleitung oder die Fachbereichsleitung herangetragen werden. Die Kontaktdaten hängen in der Einrichtung aus.
Eltern haben zu allen Bring- und Abholzeiten die Möglichkeit, in Tür- und Angelgesprächen kurze Infos weiterzugeben oder zu erhalten. Bei wichtigen oder sensiblen Themen bieten wir ein zeitnahes Elterngespräch an. Mindestens einmal im Jahr findet ein Gespräch über die Entwicklung des Kindes, seine besonderen Interessen und Fähigkeiten sowie geplante Maßnahmen zur gezielten Förderung des Kindes statt. Dieses findet auf Grundlage der gemachten und gesammelten Beobachtungen inklusive der Bildungsdokumentation des Kindes statt. Inhalte und Vereinbarungen dieses Gesprächs werden dokumentiert.
Des Weiteren sind unsere Eltern jederzeit dazu eingeladen, sich aktiv an Festen, im Elternbeirat, dem Förderverein, Gottesdienst oder Eltern-Kind-Aktionen zu beteiligen. Den Umfang des Engagements bestimmen die Eltern.
In Teamsitzungen werden in regelmäßigen Abständen die Elternarbeit und die verschiedenen Kommunikationsformen reflektiert und weiterentwickelt.