Kath. Kindertageseinrichtung St. Apollonia, Menden

Karl-Zeller-Str. 19
58708 Menden
Telefon: 02373-5306
Leitung: Kristina Weiß

Träger

Kath. Kitas Ruhr-Mark gem. GmbH

Öffnungszeiten

Mo-Do: 07:00-16:30 Uhr und Fr: 07:00-14:00 Uhr

Städtische Anmeldeseite

Kinder
55
Gruppen
3
Mitarbeitende
10

Gruppenformen

I (ab 2 Jahren)
1
II (unter 3 Jahren)
1
III (ab 3 Jahren)
1
barrierefrei
nein
Inklusionsplätze
ja

Pädagogische Schwerpunkte

Natur & Umwelt Sprache

Besonderheiten

Erzählwerkstatt Familienpastoraler Ort

Über uns

Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, Kindern ein gutes und stabiles Fundament für den Lebensweg mitzugeben. Das Selbstvertrauen zu stärken, ihre individuelle Entwicklung zu fördern und zu begleiten, sind Ziele unserer pädagogischen Arbeit. Wir verstehen den Kindergarten als einen Lernort, der keinen Widerspruch zum Elternhaus, sondern eine sinnvolle Ergänzung zu diesem sein kann. Wir sehen uns als familienunterstützende und –begleitende Kindertageseinrichtung.

Betreuungszeiten

Wir bieten folgende Betreuungszeiten an:

  • 25 Stunden pro Woche von Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr
  • 35 Stunden pro Woche Blockzeit von Montag bis Freitag 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr
  • 45 Stunden pro Woche von Montag bis Donnerstag 7:00 Uhr bis 16:30 und Freitags 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Elternarbeit

Es ist uns wichtig, dass sich sowohl die Kinder als auch die Eltern bei uns wohl fühlen.

Die Elternarbeit beginnt bereits bei dem Informationsgespräch zur Anmeldung.

 

Elternarbeit ist ein unverzichtbares Element der pädagogischen Praxis.

Elternhaus und Kindergarten tragen gemeinsam die Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Erfolgreich kann unsere pädagogische Arbeit nur dann gelingen, wenn ein vertrauensvoller Austausch zwischen unserem Kindergarten und den Erziehungsberechtigten, stattfindet.

 

Die Erziehungsberechtigten können auf unsere Unterstützung zählen, um den Alltag in der Familie gestalten zu können. In der familienunterstützenden Kindergartenarbeit werden die Kompetenzen der ErzieherInnen sowie die Kompetenzen der Eltern in die pädagogische Arbeit mit einbezogen. Dies ist die Grundlage für die Erziehungspartnerschaft. So findet eine konstruktive und optimale Koordination der beiden Lebenswelten statt.

 

Ein regelmäßiger intensiver Informationsaustausch über die Kinder und unsere pädagogische Arbeit (wir möchten das was wir tun transparent machen und sind bereit unser Tun vor Eltern angemessen zu vertreten) soll das gegenseitige Vertrauen stärken und unsere Arbeit transparent machen.

 

Hier ein Überblick über die verschiedenen Formen der Elternarbeit:

Angebote für den Einzelnen:

  • Anmeldegespräch
  • Aufnahmegespräch: vor Eintritt in den Kindergarten, um wichtige Dinge über das Kind zu erfahren (Grundlage bildet der Fragebogen, der mit den Eltern ausgefüllt wird )
  • Elternhospitation: die Erziehungsberechtigten haben die Möglichkeit einen Vormittag in der Einrichtung mitzuerleben und das Verhalten des eigenen Kindes zu beobachten
  • Entwicklungsgespräche (Bildungsdokumentation): regelmäßiger (mindestens 1 mal jährlich) Informationsaustausch über die Entwicklung des Kindes
  • jährlicher Fragebogen: um die Situation der Eltern und ihre Zufriedenheit abzufragen.
  • Mitarbeit im Elternbeirat: aktive Mitarbeit und Planung bei verschiedenen Aktionen und die Interessen der Elternschaft gegenüber dem Träger und der Leitung vertreten
  • Kontaktgespräche: kurzer Informationsaustausch (Tür- und Angelgespräche)
  • Einzelgespräche: finden durch uns angeregt oder auf Wunsch der Eltern statt
  • Entwicklungsgespräche spätestens 6 Monate nach der Aufnahme des Kindes
  • Beschwerdemöglichkeiten durch die Gesprächsbereitschaft der Fachkräfte und durch einen Beschwerdebriefkasten im Flur der Einrichtung (dort können auch anonym Beschwerden vorgebracht werden).

 

Angebote an Alle:

  • Aushänge an der Pinnwand oder im Flurbereich (in schriftlicher Form oder durch Fotos), Protokoll des Kinderparlaments (täglich)
  • regelmäßige Infozettel (alle drei Monate): Weitergabe von Terminen
  • Elterntreff (einmal monatlich an monatlich wechselnden Nachmittagen)
  • Elternabende für die gesamte Einrichtung: zu thematischen Schwerpunkten
  • Eltern-Kind-Nachmittage auf Gruppenebene: Vertiefung der Kontakte
  • Mithilfe Einbeziehung in die Planung und Durchführung von Aktionen

Viele Projekte für die Kinder wären ohne die aktive Mithilfe der Eltern nicht möglich.